Hallo, ich bin Frances!

Expertin für Visualisierung und Visual Facilitation, Moderatorin und Trainerin

Frances steht vor einer Pinnwand, auf der Sie eine Veranstaltung visuell dokumentiert.

Mein Ansporn und meine Leidenschaft als Visualisiererin und Visual Facilitator liegen darin, Komplexes begreifbar zu machen, Unsichtbarem Sichtbarkeit zu verleihen und bloßes Dabeisein in echte Beteiligung zu verwandeln. Visualisierung ist dafür mein Handwerkszeug!

Indem ich Themen und Geschichten mit dem Stift erzähle, werden sie verständlicher, greifbarer und besser merkbar – denn unser Gehirn liebt Bilder! Es verarbeitet sie um ein Vielfaches schneller als gesprochene und geschriebene Worte und erinnert sie merklich besser. Das nutze ich, um klare, verständliche und wertschätzende Kommunikation zu fördern sowie Dialog- und Lernprozesse anzustoßen. Für mich gehen visuelles Denken und Kommunikation Hand in Hand.

Wie kam es dazu? In meiner Jugend habe ich viel gemalt und gekritzelt, aber im Laufe meines Erwachsenwerdens habe ich den Glaubenssatz „Ich kann nicht zeichnen“ verinnerlicht. Mein Weg führte mich zunächst zum Studium der Interkulturellen Kommunikation und hat mich als Entdeckende und Lernende in die Welt getragen. Beruflich zog mich danach die Gestaltung von Projekten, Workshops und Beratungen im Hochschul- und im NGO-Bereich in ihren Bann.

Die intensive Auseinandersetzung mit Lern- und Kommunikationsprozessen und die Freude an der methodisch-didaktischen Gestaltung von Arbeits- und Austauschformaten führte mich vor einigen Jahren in einen Workshop: Ich wollte lernen bessere Flipcharts für Meetings gestalten! Dabei habe ich das Potential von Visualisierung für gute Kommunikation und tiefergehendes Verstehen entdeckt. Seitdem beflügelt es mich und treibt mich in meiner Arbeit für visuell.gedacht. an.  

Es geht nicht um Kunst und um das perfekte Bild!
Visuelles Denken liefert uns vielmehr einen Zugang zu unserer Kreativität und einen Hebel für gelingende Kommunikation.

Beruflicher HINTERGRUND

Visual Storytelling auf Flipchart. Eine Wanderung durch vier geografische Zonen verdeutlich den Weg in die Selbstständigkeit. Start ist in der Wüste, wo kein Platz für Ideen ist. Die Oase liefert kleine Auszeiten mit spannenden Themen, die Mut auf Veränderung machen. Es gibt keinen Weg zurück. Der Weg der Veränderung führt durch das Tal der Tränen gepflastert mit Zweifeln, Ängsten und Umwegen. Bis man im Regenwald ankommt. Die Veränderung ist geschafft und man schöpft seine Potentiale voll aus.

Frances Blüml, M.A.
Wien, Österreich